Posted by on 19. Oktober 2022

Trüffel

 

Die Küche des Piemonts

Die piemontesische Küche ist eine ganz besondere, sie gilt als die Beste Italiens. Sie hat nur eins mit der typisch italienischen Küche gemein: Sie ist genauso schmackhaft, abwechslungsreich  und einfallsreich. Sie verlässt aber nie die alten Küchentraditionen, ist bodenständig, regional und saisonal und ein bisschen französisch. Nicht umsonst wurde die Slow Food-Bewegung im Piemont gegründet.

Die piemontesische Küche verwendet auch, im Gegensatz zu vielen anderen Regionen in Italien, mehr Speck und Butter zum Kochen und Braten als Olivenöl.

Die bekannteste Zutat der Küche des Piemonts ist aber sicher der Trüffel.  Der weiße Trüffel aus Alba ist der Diamant des Piemont. Die Trüffelzeit beginnt im Oktober und endet im späten Winter.

In Kooperation mit der vinoteca-gardasee.de genießen wir Spezialitäten und Weine aus dieser Region.

 

Speisenbeispiele:

Agnolotti Nudeltaschen in Walnuss-Sahne-Sauce

Brasato al Barolo (in Barolo eingelegtes und langsam geschmortes Rindfleisch)

Bagnet piemontese (eine grüne Sauce)

Carne cruda (feingehacktes Rinderfilet, kurz in Öl, Zitrone und Pfeffer mariniert, manchmal mit feingeschnittenen Pilzen, Parmesan oder Trüffeln serviert),

Fonduta (Käsefondue, auf einer Fontina-Grundlage)

Tajarin al tartufo (handgemachte Eiernudeln mit Butter, Parmesan und geriebenen Trüffeln)

Fagottini della Rosin (Ravioli mit Fonduta-Käsefüllung)

Kaninchen in Barbera

Zabaglione (mit Marsala, einem Süßwein oder Barolo schaumig geschlagenes Eigelb)

Panna cotta (Creme aus Sahne, Vanille und Zucker)

Amaretti (Mandelplätzchen)

Datum/Zeit
19. Okt. 2022
18:00 - 22:00

Veranstaltungsort
Kochschule im Schloss Schellenberg

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